Wie Wirtschaft und Politik die dezentrale und demokratische Erzeugung erneuerbarer Energien blockieren
Altmaiers krasse Rechenfehler (FR 11.03.2013)
Kostet die Energiewende eine Billion Euro? Eine Studie widerlegt den Umweltminister Peter Altmaier. Der Minister habe grob falsche Angaben gemacht und schlicht fehlerhaft gerechnet.
Propaganda und Wahrheit – BDI-Präsident Grillo: „Deutsche Industrie kann die hohen Stromkosten auf Dauer nicht tragen“ (NDS 11.03.2013)
m Interview mit dem Deutschlandfunk führt der BDI-Präsident Ulrich Grillo mal wieder die Öffentlichkeit an der Nase herum. Er betreibt die für die deutsche Wirtschaft seit Jahrzehnten übliche Propagandamethode, indem der mit dem Abbau von Arbeitsplätzen droht
Billiger Strom (TP 06.03.2013)
Es ist schon ein ganz eigenartiges Stück, das da derzeit auf der politischen Bühne rund um die Energiewende aufgeführt wird, aber bei all dem Theater um Mega-Pfusch am Berliner Flughafen, den erwartungsgemäß explodierenden Baukosten am Stuttgarter Bahnhof und der europäischen Dauerwirtschaftsmisere wundert sich das Publikum kaum noch. Eher schon schwankt die Stimmung zwischen resigniertem Schulterzucken und köchelnder Wut.
Angriff auf die Windenergie (TP 20.02.2013)
Rösler und Altmaier haben es lieber teurer, deutsche Konzerne wollen Zugriff auf Rohstoffe militärisch absichern und Klimaschützer Obama lässt nach Öl und Gas bohren
Private Aneignung der Braunkohle (TP 30.01.2013)
Die Energie- und Klimawochenschau: Die der Allgemeinheit gehörende Braunkohle wird ohne Gegenleistung abgebaut, während der Staat selbst die EEG-Umlage noch mit Mehrwertsteuer belegt
Mövenpick II - Ausbaubremse statt Strompreisbremse (TP 14.02.2013)
BMU und BMWi einigen sich auf Plan zum De-facto-Ende des EEG
Vor dem heutigen Start der Verhandlungen zwischen Bund und Ländern über Maßnahmen zur Begrenzung der Strompreise haben sich die Minister Altmaier und Rösler auf weitreichende Änderungen geeinigt. Sollten diese in dieser Form wie geplant zum 1. August in Kraft treten, würde das das Ende des EEG und die Wiederherstellung der früheren Monopolstellung der Energiekonzerne bedeuten.
INSM-Kampagne Rettet die Energiekonzerne!
Wie die "Initiative-Neue-Soziale-Marktwirtschaft" das Bewußtsein der Menschen beeinflußen möchte und die Energiewende zugunsten der Konzerne will indem dass EEG abgeschafft werden soll.
Trotz Atomausstieg
Deutschland exportiert so viel Strom wie nie (Spiegel-online vom 09.11.2012)
Der Stromexport aus Deutschland erreicht im laufenden Jahr einen Rekordwert - trotz Atomausstieg. Grund ist der Boom bei der Ökoenergie. Im Winter aber könnte die Versorgungslage anders aussehen, es drohen Engpässe.
Atomausstieg: Kosten für Verbraucher Das Märchen vom steigenden Preis (Süddeutsche vom 10.06.2011)
Die Befürworter der Kernkraft führen als Argument oft den Klimaschutz ins Feld: Der Atomausstieg habe die Folge, dass der CO2-Ausstoß steigt. Außerdem werde ein solcher Schritt die Preise für Strom nach oben treiben. Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Uni Leipzig kommt nun jedoch zu einem anderen Ergebnis.
Das falsche Spiel in der schwarz-gelben Energiepolitik (in humanicum 10. Oktober 2012)
Ökostromumlage steigt angeblich wegen zu schnellen Ausbau der alternativen Energie
und in den Nachdenkseiten vom 11. Oktober 2012
Das Märchen vom teuren Ökostrom (Süddeutsche vom 06.11.2012)
Studien zeigen: Wind, Wasser und Sonne liefern schon heute die Energie billiger als Atom- und Kohlekraftwerke. Das fällt aber nicht auf. Die hohen Subventionen für konventionelle Erzeuger, die nicht auf der Stromrechnung erscheinen, müssen die Steuerzahler tragen.
Studie zu Strompreisen: Kohle und Atom teurer als Ökostrom (Handelsblatt vom 27.08.2012)
Atomstrom gilt als günstig, Energie aus erneuerbaren Quellen als teuer. Dieses Vorurteil will eine Studie des Forums Ökologische-Soziale Marktwirtschaft widerlegen. Demnach ist Atomstrom dreimal teurer als Ökostrom.